Dahler & Company veröffentlichte in diesem Monat die Studie „Luxusimmobilienmarkt Deutschland“. Dahler & Company ist laut Selbstauskunft seit über 15 Jahren in der Vermittlung, dem Management, dem Marketing und der Entwicklung von Luxuswohnimmobilien tätig. Mit der Standortanalyse im Luxussegment deutscher Immobilien beleuchten sie die Trends im Immobilienhandel. Die in dieser Studie verwendeten Daten beziehen sich im Wesentlichen auf Verkaufszahlen aus Grundstücksmarktberichten und statistischen Auskünften aus Kaufpreissammlungen.
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Berlin Mitte © by Agromex Hafenquartier-Mitte.com
Für die Studie definierten sie Häuser im Verkaufpreis über 750.000 Euro als Luxusimmobilie. Darunter fallen Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Villa, Stadthaus bzw. Townhouse, Doppelhaus und Reihenhaus, Landhaus und Ähnliches. Eigentumswohnungen – Wohneigentum und Teileigentum in Mehrfamilienhäusern – ab 750.000 Euro Immobilienpreis und / oder einem Quadratmeterpreis von 5.000 Euro gehören auch in das Segment Luxusimmobilie.
Luxusimmobilie Deutschland ist im Schnitt 1,37 Millionen Euro wert
Bei Auswerten aller Luxusimmobilien ergibt sich ein Durchschnittspreis von 1,37 Millionen Euro. Fast 200.000 Häuser und 15.000 Eigentumswohnungen zählen deutschlandweit dazu.
Im Verkauf bzw. Immobilienhandel aktuell sind die Spitzenverkaufsregionen München, Hamburg und Berlin. Bewertet wurden die jährlichen Verkaufstransaktionen in Städten mit über 100 Immobilienverkäufen im Segment Luxusimmobilien.
Die teuersten Immobilien werden ständig in München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf verkauft. Auch Sylt liegt im Ranking ganz weit vorn und zeichnet sich durch extrem teure Immobilien aus. Der Durchschnittspreis pro Haus liegt in den Top10- Regionen bei 1,44 Millionen und 700.000 Euro über dem Durchschnitt bundesweit beim Hauskauf Einfamilienhaus.
Immobilienentwickler Rembold bestätigt Immobilien-Studie
Franz Rembold, zusammen mit Oliver Hirt erfahrener Immobilienentwickler und Bauträger in Berlin und Leipzig, stimmt der Studie zu. Mit ihrer Agromex haben sie sich selbst mit Verkaufszahlen, Einkommensniveaus und städtischen Entwicklungsplänen lange beschäftigt, bevor sie in Berlin Projekte in Berlin Mitte (Hafenquartier Berlin), im Friedrichhain (Haus Caras) oder im Prenzlauer Berg angingen bzw. angehen. „Luxusimmobilien trotzen der Krise. Die Berliner Innenbezirke bieten kaum Platz für den Neubau. Die Nachfrage ist stabil!“, meint Rembold. Die Agromex baut Luxus-Townhäuser und Penthouse-Dachgeschosse in diesem Bereich und kann auf einen großen Kundenstamm verweisen, der solche exklusiven und luxeriösen Immobilien nachfragt.
Weitere Info’s zur Dahler-Immobilienstudie auf immobilo und im Wirtschaftsteil der Berliner Morgenpost.